Schmuck, ob für den Mann oder für die Frau, ist der derzeitige Renner in der Modebranche.
Ganz egal zu welchem Wetter oder Jahreszeit ja sogar zu jedem Anlass wird Schmuck immer getragen.
Damen Schmuck eignet sich prima, wenn es darum geht, sich dezent und gepflegt präsentieren zu wollen Ob im geschäftlichen, oder aber auch im privatem Alltag, ist es gang und gäbe, sich seinem Gegenüber, mit einer schönen
Damenuhr oder einer dezent wirkenden Damen Kette präsentieren zu können. Dies stärkt zum einen das Selbstwertgefühl und drückt zum anderen eine Gewisse seriosität aus.
Weiter gibt es zusätzliche Möglichkeiten sich zu schmücken. So ist zum Beispiel eine dezente Kette oder ein schönes Damen Collier ein schöner Blickfang und unterstreicht Ihr Outfit und Ihren Gesamtauftritt. So ist es und war es schon immer gewesen.
Ein schönes Beispiel aus der Geschichte
Als es noch keinen Schmuck im Edelmetall-Bereich gab, griffen zum Beispiel die Steinzeit Menschen zu Körperbemalungen, um sich abheben und zeigen zu können. Forscher deuten darauf, dass die menschliche Spezies schon immer die Individualität bevorzugte. Die Nachfolgende Entwicklung zeigte, dass Körperbemalungen nicht genug waren. So fingen einst die ersten Völker an sich mit Perlen oder ähnlichem zu schmücken.
Im Jahre 4000 vor Christus gelang es erstmals Ägyptern aus Edelmetallen Schmuck zu formen. Hierbei wurde jedoch der Schmuck nur zu bestimmten Anlässen, nur bestimmten Oberhäuptern, wie zum Beispiel Königen und sonstigen Herrschern, gewährt, so wie bekannt auch der berühmte Pharao Tutanchamun.
Springen wir in das Jahr 2500 vor Christus, sehen wir die ersten Anfänge der Publizierung von Schmuck.
So wurde großen Wert darauf gelegt, dass bei Bestattungen Halsschmuck und Gewandschmuck als Beigaben zur letzten Ehre mit gegeben wurden. Im Jahre 2000 vor Christus wurden erstmals in Ägypten Ringe aus Gold gefertigt
Ab 800 vor Christus begann die Kunst der Goldvasen, die bis heute noch bei Ausgrabungen geborgen werden. Die Schmuckherstellung der nächsten Jahrhunderte war eher schleppend, da die Goldvorkomnisse sehr rar waren. Ab 330 vor Christus gab es erstmals wieder mehr Gold in Umlauf, da ab dato die Goldgewinnung stark anstieg. Ob Amulette, Armreife, Ketten, Ohrringe - Damen Schmuck in den meisten bekannten Formen wurde populärer und die Menschen vergnügten sich immer mehr mit dem Tragen von Gold Schmuck.
Spät im 16. Jahrhundert begann die Herstellung von Schmuck aus Edelmetallen in Verbindung mit Legierungen.
So wurden Edelstahl, Silber und Gold als Materialien für Ketten, Ringe und vielen anderen Schmuck Variationen benutzt.
Bis heute wird Schmuck sozial sehr hoch angesehen. Zwar hat Schmuck in den letzten 10 Jahren leicht an Kultstatus verloren, ist jedoch wieder stark auf der Überholspur.